Zeigen & Forschen

Dauerausstellung

Was gibt’s zu sehen?

Ein Wohnhaus, das im Kern aus dem 18. Jahrhundert stammt, und der Rossstall. Das heutiges Erscheinungsbild verdankt es der Zeit um 1900. Ein besonderer Glücksfall ist es, dass die Einrichtungsgegenstände aus dieser Zeit fast lückenlos erhalten sind. Auf dem ehemaligen Heuboden ist vom Butterfass bis zum Sautrog alles vorhanden, was man brauchte, um sich auf dem Hof selbst zu verpflegen.

Der ehemalige Getreidestadel von 1897 und das ehemalige Maschinenhaus von 1943, in dem sich der Tastraum befindet.

Das Backhaus mit Remise von 1891, wo heute noch Brot gebacken wird. Im Obergeschoss ist eine Präsentation zum Thema Flachs-Spinnen-Weben zu sehen. Außerdem befindet sich hier das Jägerstüberl, wo Gäste übernachteten, die von hier aus zur Pirsch aufbrachen.

Der Stadel, 1931 erbaut, der eine umfangreiche Sammlung an landwirtschaftlichen Geräten beherbergt. Vom Göpel bis zur Dreschmaschine gibt’s einiges zu sehen.

Der ehemaligen Kuhstall, auch 1931 errichtet, ist jetzt das Eingangsgebäude des Museums mit einem Stüberl im Stile einer alten Dorfwirtschaft, Ausschank und einem Sonderausstellungsraum im ersten Stock.